Unsere Arbeit ist systemisch – und Ihr Businessplan praxistauglich, plausibel und konsistent – egal wie detailliert.

Warum es in der Schweiz trotz innovativer und kompetenter Startups an Finanzierungen mangelt
Das Problem der Jungunternehmer

Absorbiert im operativen Geschäftsalltag

Fehlendes Wissen zur Erstellung eines Businessplans

Fehlende Marktstatistiken als Basis für das Geschäftsmodell

Time-to-Market verpasst, bis Businessplan gelesen und bewertet wurde
Das Problem der Kapitalgeber

Ressourcen-Mangel aufgrund Vielzahl eingehender Businesspläne

Nur wenige Minuten Zeit für die Erstselektion, Potentiale werden nicht erkannt

Heterogene und intransparente Businesspläne erschweren eine objektive Bewertung

Businessplan ist nicht mehr aktuell und wird archiviert
Unser Forschungsbeitrag
Das Unternehmen ist ein System, in welchem die verschiedenen Teilbereiche gegenseitiger Wechselwirkung zu einander stehen. Und diese macht den Businessplan zu einem hochkomplexen Instrument.
Businessplan Text

Sequenzielle Bearbeitung, Text:
- Intransparent
- Nicht realitätskonform
- Fehleranfällig (Konsistenz, Plausibilität)
- Bewertung sehr aufwändig,
Potentiale gehen unter - Aufwändig bei Aktualisierung
- Nicht Praxistauglich
- Pro-Forma Instrument

Businessplan Framework

Systemische Erarbeitung, Objekte:
- Transparent
- Realistische Abbildung der Wechselwirkungen
- Konsistent und Plausibel
- Bewertung effizient, Potentiale sofort erkennbar
- Einfache Aktualisierung
- Praxistauglich
- Strategisches Cockpit
Systemisch bearbeiteter Businessplan
Damit schlagen wir die Brücke zwischen Unternehmer und Kapitalgeber





Wie wir die 3 Qualitätsfaktoren sicherstellen

Plausibilität unserer Methodik

Konsistenz unserer Methodik

Vollständigkeit unserer Methodik
Die natürlichen Grenzen des Businessplans

Fehlende Kausalität und Transparenz

Fehleranfälligkeit in der Konsistenz
Das Businessplan-Paradigma

Problematik der Kapitalgeber

Problematik der Jungunternehmer
FAZIT
Sein Informationsgehalt und dessen Zusammenhänge sind die Voraussetzung für eine Risikokapital-Gesellschaft zur Bewertung eines Investitionsobjekts. Aufgrund der hohen Finanzierungssumme sowie der Sorgfaltspflicht gegenüber den Geldgebern ist ein vollständiger Businessplan mit detaillierten Hintergrundinformationen notwendig. Auf der anderen Seite wird der hohe Detaillierungsgrad bemängelt, da er sich von der Praxis entfernt und deshalb als reine Formalität mit geringer Glaubwürdigkeit betrachtet, die kaum gelesen und ohne tiefere Prüfung beurteilt wird.
Dass er aufgrund seiner unumstrittenen Notwendigkeit für Jungunternehmen propagiert, aber in der Praxis lediglich zur Kontaktaufnahme für Investoren dient, macht ihn auch für die Jungunternehmen selbst immer mehr zur reinen Formalität. Der fehlende Anreiz des Jungunternehmers, den Geschäftsplan aufgrund seiner nicht praxisorientierten Nutzbarkeit fortlaufend zu aktualisieren und in die Geschäftspraxis einzubinden, stärkt die Einstellung der Investoren, ihn als reine Formalität zu betrachten. So, dass sie aus dem Businessplan Rückschlüsse zum Management ziehen können, nicht aber zur ökonomischen Tragfähigkeit des Geschäftsvorhabens. Auf der einen Seite sind die im Businessplan enthaltenen Informationen für die Prüfung eines Investitionsobjektes essenziell und auf der anderen Seite sind sie aufgrund der textlastigen Darstellung begrenzt in der Praxis einsetzbar und nur im aufwändigen Prüfverfahren bewertbar.